Häufig gestellte Fragen – Antworten

zum Thema: Passivhaus

Die Bedeutung von Passivhaus

Bei Passivhäuser und bei Niedrigenergiehäuser reden wir über Häuser die mehr Komfort mit weniger Energie “herstellen” können. Hinter das Wort Passivhaus eine energetische Konzept,bei diesen Gebäuden wird die Wärmeverlust minimiert, die Wärmegewinn maximalisiert wird und das Energie der inneren Wärmequellen genutzt wird.Bei der Planung solcher Gebäuden muss man unbedingt die Passivhauskriterien erfüllen.


Zero-energiehäuser,Aktivhäuser,neue Begriffe im Zusammenhang mit Passivhäuser…

Bei Passivhäuser wird die Energieverbrauch definiert.In der Praxis heißt das,dass man viel weniger für die Heizung der Gebäude bezahlt(bis zu ein zehntel). Aber es wirdnicht bestimmt (oder nur sehr wenig) aus welchen Energiequelle die nötige Energie und mit welchen gebäudetechnischen Mitteln abgedeckt wird. Dagegen wird bei Zero,Aktiv und Plusenergiehäuser die an der Stelle produzierte und verbrauchte Energie wie die Relation zuainander stehen. Wenn durch das mit der Gebäude im zusammenhang stehende gebäudetechnische Systeme generierte Energie und die verbrauchte Energie jährlich ca. gleich ist spricht man von einen Nullenergiehaus, wenn das generierte Energie größer ist als die verbrauchte Energie spricht man von einen Aktiv bzw. von einen Plusenergiehaus. Oben ist es sichtbar, das der zu solchen innovativen Gebäuden führende rationalste Weg durch Passiv oder Niedrigenergiehäuser führt. Man kann am einfachsten und mit dem kleinsten Investition aus Häuser mit extrem niedrigen Energiebedarf Energie neutrale oder  Plusenergie generirende Häuser zu bauen. Es ist aber immer wichtig, das man das Ziel vor seine Augen hält,denn es ist von der Investition her nicht egal ob man gar nix bezahlen will oder nur sein jährliches Energierechnung weiter senken will. Man muss auch beachten, dass die gebäudetechnische Systeme auch ihren Preis haben und es lohnt sich auszurechnen nach wie viel Jahren sich diese Investition lohnt.


Kann man wirklich nicht auf jeden Grundstück ein Passivhaus bauen?

Natürlich kann man auf jeden Grundstück Passivhäuser bauen,man darf es aber nicht vergessen das es solche natürliche Gegebenheiten geben kann welche der Bau des Hauses erschweren oder teurer machen. Die verwendung von Solarenergie hat bei Passivhäuser eine sehr wichtiger Rolle. Deswegen kann man es logisch denken das man an einer Stelle wo man die Ideale Ortungsmöglichkeit hat, man schneller und vor allem viel billiger ein Passivhaus bauen kann als in einen dunklen Wald. Eigentlich kann man überall auf der Erde Passivhäuser bauen das beweist auch,das es bereits PH Zertifizierte  Skihütte und sogar eine Polarforscherzentrum. Man muss erwähnen das bei einer Passivhaukonception neben der Energieeffizienz auch die Kostenwirksamkeit sehr wichtig ist. Im Endefeckt kann man also sagen,dass man überall Passivhäuser bauen kann aber wenn auch die Kostenwirksamkeit zählt braucht man gute Bedingungen.


Kann man wirklich kein Fenster bei einer Passivhaus aufmachen?

Man kann in jede Jahreszeit die Fenster aufmachen bloß es lohnt sich oft nicht. Bei Passivhäuser ist ein wichtiger bestandteil die wärmetauschender Lüftung. Die Bewohner fühlen die Vorteile nicht nur im Winter wegen den Wärmeenergiebewahrung,sondern auch im Sommer wenn an einen sehr heißen Tag die angenehme Luft die in der Wohnung ist die reinkommendes warmes Luft abkühlt. Natürlich gibt es solche Situationen wo es energetisch auch kein Problem ist wenn man mal ein Fenster aufmacht. In Sommer ist es abends wenn es kälter wird,äußerst empfohlen  die Fenster aufzumachen denn beim entstehenden Durchzug kann man die Gebäude viel efektiever wieder abkühlen als mit der mechanischer System.

Zusammengefasst: In ein Passivhaus kann man die fenster aufmachen,es lohnt sich aber nicht.


Kann man auch schöne Passivhäuser bauen?

Passivhäuser kann man in jeden Stil bauen denn,es zählt nicht der Form sondern die Baustoffe aus dem der Haus gebaut wird. Um die optimale „Leistung” zu erreichen ist es empfohlen die Gebäude möglichst kompakt und zum Beispiel auf der Südseite große Fenster einzubauen.


Eine mechanische Lüftung Vorteil oder Nachteil?

Die Luft im Passivhäuser ist immer sauberer als in älteren Gebäuden. Bei einen Ausfall von den Lüftungssysteme oder unter bestimmten Umständen kann natürlich über die traditionelle Weise durch Fenstern des Gebäudes belüftet werden. Der Frischluftzufuhr im einem Gebäude mit passivhausqualitat, nach dem Passivhaus-Kriterien, sind normalerweise immer lufttechnische Anlagen zu gewährleisten. Zu dem zubehören der Lüftungsanlage gehören unter anderen auch die Filtern, der Lufteinlass, so dass der Luft die in den Wohnraum komt Staub-, Pollen- und andere Verunreinigungsfrei ist (oder Sterilluft-Umgebung realisiert werden kann). Wegen der ständigen Luftaustausch wird auch nach längeren „benutzung” (z.B.  Nachts)die Luft in den Wohnbereich immer noch sozusagen schädlicher Substanz (z. B. CO2) frei. Die Lüftungsgeräte sind für lange Lebensdauer, Dauerbetrieb und geringem Energieverbrauch geplant. Ein möglicher Fehler ist fast immer leicht zu reparieren, weil der Technik was verwendet wird, ziemlich einfach ist.


Kann eine Garage teil eines Passivhauses werden,oder muss es ein separates Haus sein

Die Garage muss nicht unbedingt ein separates Gebäude sein es ist aber nicht möglich die Garage in die Gebäudehülle zu bauen,denn es gibt kein Garagentor welcher die Vorschriften erfühlt.Das würde für die deutliche Wärmeferlierung der Gebäudehülle sorgen.


Wie viel teurerer ist ein Passivhaus als moderne „normale“ Gebäuden?

In Österreich und Deutschland, gab es einige Vergleiche und Daten. Auf dieser Datenbasis, sieht man das die Passivhäuser etwa 8-15% mehr kosten als konventionellen Häusern. Der aufpreis von Bauausführung ist immer sehr Relativ. Es war nie egal, um diese ein Haus-Bau Preis ist, oder wir von durch einen Generalunternehmer  durchgeführten Bauvorgang / Bauvorhaben sprechen?

Es ist verständlich, daß zwischen den beiden es erhebliche Unterschiede in Qualität und Preis gibt. Wenn wir diese Frage von Seite der Qualität und von der Preis der Materialien und Geräte uns an diese sache Annähern möchten. Wir können sehen: dass bei einer Passivhaus mit dickeren Wärmedämmung und bessere Fenster und Türen gearbeitet wird, und die Lüftungsanlage auch extra Geld kostet. Aufgrund der stark reduzierten Wärmebedarf der Heizungsanlage ist es in der Praxis immer deutlich  billiger. Bei der vorherigen Preisberechnung muss man auch immer die erwarteten Betriebskosten des Gebäudes dazurechnen. In diesem Thema, sind Passivhäuser gut im schuß, denn im Vergleich zu einem normalen Gebäude gibt es bis zu einer Energie- und Kosteneinsparungen von 70-90%.

Ich kann die Energiekosten der nächsten 10 Jahre in meinem Gebäude „einbauen”, und danach muss ich keine Energiekosten zahlen, oder meine Haus erzeugt plus energie. Oder ich kann etwas billiger bauen und die Monatliche kosten für die Aufrechterhaltung des Gebäudes hinzufügen …


Ich möchte auf schrägen Grund ein halb runtergekellertes Passivhaus, in wie fern beeinflusst das die Wärmerelation und die Kosten?

Die Wärmerelation beeinflusst das nicht deutlich,aber die Mehrkosten beim halb unterkellern sind deutlich größer.


Mythos oder Wahrheit ist die Behauptung, dass aufgrund der dicker Wanddämmung die Wand nicht atmen kann und es sich Schimmel im Haus  wächst?

Das Volumen von den Dampf die durch die Wandstruktur (atmungsaktive Wände)entweicht ist im Falle einen traditionellen Gebäude auch unerheblich. Die Folge von eine gut isolierte Gebäudehülle ist, das die innere Oberflächen der Wände immer warm sind. Zu Feuchtigkeitskondensation braucht man  – etwas vereinfacht – die kälteren Oberflächentemperaturen und / oder hoher Luftfeuchtigkeit. Aufgrund der guten Wärmeisolierung ist die Innertemperatur von Baustrukturen fast so warm wie der Innentemperatur des beheizten Raumes. Die Relative Luftfeuchtigkeit kann wegen des dauerlüftungs niemals auf eine kritische Niveau wachsen. Das glechgestellte Lüftung zwischen eine traditionellen Häuser in noch größeren Luft Komfort (auch Luftfeuchtigkeit, niedrige Schadstoffanreicherung, Staub und Pollen und allergenfreie Frischluft) in die Wohnung erreicht werden kann. Daher können in ein Passivhaus die Kriterien für den Kondensation nicht auftreten,deswegen ist Schimmelbildung praktisch auszuschliesen.


Das Betrieb von Passivhaus ist wirklich kompliziert und nur Profis können sie überwachen?

Der Betrieb eines Passivhauses erfordert keine zusätzliche oder extra Information. Ein solches Haus selbst erfordert normalerwiese keine speziele komplexe mechanischer Systeme was mann Installieren muss. Selbstverständlich kann es auch mit Gebäude-Überwachung und andere Gebäudekomfort- Systemen ausgestattet werden, aber diese enthalten nicht die Kriterien von Passivhaus. Die Komfortlüftung ist das einzige „ungewöhnliche“ System, aber im Operation von diesen systeme nicht sehr Komplex. Die einzige Wartungsaufgabe ist die Filterwechseln, diese Aufgabe die 2-3-mal im Jahr benötigt wird. Natürlich erfordert dies keine speziellen Fachkenntnisse, kann ein Besitzer es ohne Probleme machen. Die Lüftungssteuerung ist nicht komplexer als ein gewöhnlicher Raumthermostat-Einstellung.


Darf der alte Keller unter der neuen passivhaus bleiben?

Das bleiben von irgendeinen auf der baugrund stehenden Gebäude wird nach statischen Untersuchungen entschieden. Grundsätzlich kann man es sagen dass man mit sorgfältigen Planung und mit strengen einhalten der Regeln auch ein untergekellertes Haus gebaut werden kann.


Kann man ein Passivhaus nur Belüftungsluft Anlass erhitzt werden?

Das ursprüngliche Ziel, war genau das bei der Einrichtungen der Passivhausanforderungen. Bei solchen Gebäuden mit guter Effizienz Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung (mindestens 75%, aber alle Geräte welche Passivhauszertifiziert sind haben die Mindestwirkungsgrad von minimum 90%) ist das ein Grundaustattung. Mit diesem Gerät kann das Gebäude-System vereinfacht werden, und können somit billiger ausgeführt werden. Bei der Definitionen von Anforderungen mussten ein Paar Randbedingungen eingestellt werden. Im hygienischen Aspekt, notwendig und ausreichend für etwa 25 bis 30 m³ Luftwechsel pro Stunde und pro Person. Aber aus Berufserfahrung weiß man das es nicht Glücklich ist, wenn diese Werte übermäßig zunehmen. Bei übermäßiger Luftwechsel, würde es natürlich mit der Luft mehr Wärme in das Gebäude transportiert. In diesem Fall ist jedoch die Feuchtigkeit zu niedrig (zu trocken), so dass diese Lösung zu vermeiden ist. Jedoch kann der Gebläselufttemperatur nicht zu hoch gehoben werden. Oberhalb 50-52ºC des Luft nimmt einen unangenehmen Geruch, aufgrund des sogenannten „Pulver gerösteten“ -Phänomen. Das Größte von Gebäuden ist auch ein wichstigste Frage, weil die Größe der Raumluft, und mit diesen Luft gelieferte Wärmemenge hängt von der Art der Verwendung, und ebenfalss von der Anzahl der Einwohners. Wenn diese Bodenfläche die 30 m² / Person Quote überschreitet, muss notwendig die thermische Berechnung aktualisiert werden. Unter Berücksichtigung des Vorstehenden wird die Gebäude (Passivhaus), die die Anforderung, dass die Erwärmungsspitzenwärmebedarf von weniger als 10 W / m² ist, das Gebäude kann auch nur durch Erwärmen der Lüftungsluft erwärmt werden.


Sind Passiväusern immer hässlich?

Ein Passivhaus kann in jeder Erscheinung haben, und es hängt nur von der Planer und der Erbauer ab, wei das Endergebnis wird ästhetisch aussehen wird. Das Passivhaus-Konzept ist nicht eine ästhetische Lösung-Typ, also kann man in jeden Style ein Passivhaus bauen. Das Passivhaus-Kriterien enthälten keine förmliche Verpflichtung, haben nur technischen Parametern zu verbergen. Passivhäuser können in jeden Bauart (ob es wie ein Blockhaus aussieht oder nicht) gebaut werden, aus dieser Perspektive ist es egal wie jedes andere Wohngebäude.


Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie einfach uns…