Pelletkesseln

Die Pelletkesseln sind nach der Ölkrise in den 80-er Jahren erschienen.

Es sind verschidenen Typen:
Die kompakten Geräte (mit weniger Energieleistung: Pelletöfen) ist im eine Einheit enthalten, die Kessel, Pellet-Lagerung und Dosierschnecke.

Die externe Speichervorrichtung ist im allgemeinen in zwei Teile aufgeteilt und kann relativ frei von der anderen Einheit befinden. Eine weitere Typ ist die ohne Pelletlager, wo die Pellets in der Regel in einem separaten Raum oder in einem Silo gespeichert werden und mit eine Förderschnecke oder Luft / Vakuum-Transportsysteme in der Kessel transportiert werden.
Als Brennstoff kann auch Pellet und Hackschnitzel in Kombination verwendet werden. Bei der mehr Leistenden Kesseln bestehen aus zwei Teilen, ein Teil der Verbrennung auftritt (Brennraum) und in einen anderen, der Wärmeaustausch.

Heute, sind fast alle Typen von typischen vollautomatischen Betrieb, die Zündung, die Pelletzufuhr und Verbrennungsluftstrom, notwendig um die erforderliche Leistung zu gewährleisten und ist ohne Eingriff durchgeführt. Im Fall von teurer Geräten ist die Reinigung der Verbrennungsprodukte, das heißt der Übergabe des Kesselasche automatisch. Einige Geräte können die Heizung und Solarwarmwasseraufbereitung steuern und sogar einige österreichise Typen (z.B. Solarfocus Octoplus serie), um Platz zu sparen werden in einen Pufferspeicher gebaut. Die Fähigkeit, mit raumthermostat jeder Einheitsbasis zu kommunizieren, so dass die Wärme nur erzeugt wird, wo es gebraucht wird. Im Allgemeinen ist es für jeder Kessel gültig, dass mit Pellets die gute Qualität haben der System sicher betrieben wird. Die niedrigere Qualitäte Pellets zerfallen, allmählich sammeln auf dem Boden der Pulverbehälter an, nach einer gewissen Zeit kann es verhindern oder erschweren die Förderschneckendrehung, wodurch ein Fehler verursacht werden kann. Für die schlechte Pellets ist es charakteristsch, dass es wegen den hohen Temperaturen von die Abgas schlakt, und dies ist, warum die Brand-Platte / Raster ist dann verschlechtert sich die Verbrennung und oft wird auch die Zündung verhindert. Die Pellets-Kesseln arbeiten in der Regel mit über 85% Wirkungsgrad. Dies ist dank der Brennstoffpellets einer bestimmten trockenen Feuchtigkeitsgehalt von unter 10% und eine hohe spezifische Schwerkraft. Als ein Ergebnis für ein vorgegebenes Volumen ist viel Materialmenge tatsächlich verbrannt. Der Pelletverbrennung ist viel gleichmäßiger, homogener Werkstoff als der normalen Brennholz.
Die Luftmenge für die Verbrennung erforderlich ist gut geregelt, so dass für die bessere Systemen mit 90-94% Wirkungsgrad zu arbeiten. Dank der hohen Effizienz im Vergleich zu Erdgas, kann man Pellets zu wettbewerbsfähigen Preisen zu feuern.

Die Größenordnung von 1 m3 Erdgas weniger als 2 kg Pellets zu entlocken.
Mit einem Pelletskessel können wir einen gut kontrollierten Heizungssystem zu bauen. Die Basissteuerung startet von der einfacher Verbrennungstemperaturdifferenz auf, unter Berücksichtigung der Qualität der Abgase von der Lambdasonde gesteuert, um zur Kontrolle der verbesserten Verbrennung. Die Beheizung von Familienhäusern werden die unteren Leistungskesseln eingesetzt. Die Pelletsspeicher von wenig leistenden Kesseln, muss mit Hand gefüllt werden, es reicht in der Regel für eine Woche ohne Aufsicht zu arbeiten. Die meisten modernen Kesseln (z.B. Solarfocus Terminator serie) können voll mit fernbedienung betrieben werden.